| Zimagorod | |
|---|---|
| Geograpie | |
| Natur: | umgeben von magischem Wald, Bergen und Inseln (slavische Märchen) |
| Teil von: | Aetheria (auf der Fischinsel) |
| Größe: | winzig klein |
| Gesellschaft | |
| Politisches System: | Natur und Chaos/Ordnung herschen, alle kümmern sich um alle |
| Races: | mischung alle + slavische Folklore homebrew rassen |
| History | |
| Wie Großvater Winter verlohren ging |
Ambiance
Vor dreimal neun Jahren, dreimal neun Königreiche entfernt, gab es einst ein kleines Dorf was wir “Zimagorod” nennen. Es lag am Fuße eines Berges, größer als der Himmel hoch, in einem Wald, weiter als das Jahrtausend lang, an einem Meer, tiefer als die Höllen heiß. Das Leben hier in Zimagorod ist idyllisch, magisch. Leute brechen hier einfach so in Gesang aus, Menschen schenken sich Äpfel - ohne Grund, alle jungen Bewohner haben übernatürlich lange Haare, die sie sich ständig in lange Zöpfe flechten und stundenlang kämmen, wenn sie sich nicht gerade ihre Hände mit ihrer ehrlichen Arbeit blutig schuften. Und auch auffällig: jeden Monat scheint hier irgendeine adelige Person eines dieser wunscherschönen, schüchternen aber liebevollen jungen Personen zu heiraten. In den Häusern wuseln kleine magische Helfer umher, in den Badehäusern trifft man Banniki (Банник) an. Immer wieder sieht man die Wilas (вила) durch die Walde tanzen, Shishigas (шиши́га) treiben ihr Unwesen in den Tavernen. Die Luft selber ist magiedurchwoben und mysteriös. Alles ist hier möglich - Leben aus Schnee schaffen, Jahrelange Reisen durch die Walde ohne zu Altern, die Koexistenz von Göttern und Dämonen, dem Guten und dem Schlechten, dem Chaos und der Ordnung … Liebe auf den ersten Blick … Tauben die Menschen werden, Menschen die Schwäne werden, Menschen die dazu verflucht sind die Gänse lieben und Bären die Personen seien möchten. Der Frühling ist bunt blühend und blumig duftend, der Sommer ist perfekt sonnig mit herzlichen Nächten, der Herbst ist warm und rot-gelb-orange, er strahlt in allen Farben des Regenbogens. Doch die liebste Jahreszeit ist der Winter, wenn die Luft selbst zu singen scheint, die Schneeflocken durch den Himmel klingeln und alles glitzert. Jedes Jahr, wenn der Herbst sich schlafen legen möchte, kommt Großväterchen Winter, und mit seinem sanften, liebevollen Händen, deckt er die Bäume mit einer dicken, weißen Decke zu, singt die Blumen in den Schlaf und wärmt die Hasen in ihren Höhlen. Er beschützt die wilden Tiere in den Schneestürmen und bringt Balance in das Chaos der Natur.
Besondere Anwohner
Sneguroschka, Großvater Winter Außenrum: Baba Jaga, Koschtschei, verschiedene slavische Kreaturen