Die Welt heißt Eldros.

Orte

Nicht nur die Oberfläche (Erde - Politik), sondern auch die Wasser(Wasser - Politik), die Lüfte (Himmel - Politik) und die Erde selbst (Underdark) ist belebt, das eine mehr als das andere.

Soziales:
  • Dadurch das alle Menschen gleichzeitig erschaffen wurden (siehe Die Entstehungsgeschichte), ist die Hautfarbe der Menschen so zufällig und unbedeutend wie ihre Augen oder Haarfarbe. Deshalb gibt es eigentlich nirgends auf Eldros Rassismus unter Menschen. (basierend auf Hautfarbe zumindest)
  • Homosexualität ist in eigentlich allen Teilen Eldros ein Teil des Normalen
  • Auf Eldros gibt es neben männlich, weiblich auch selblich (auf deutsch wäre das einfach alles was nicht m oder w ist), und fluid. Der Wechsel zwischen den Geschlechtern ist nicht nur den Göttern vorenthalten, sondern auch den Erdlichen gestattet, nur selten haben Einzelne ein Problem mit dem solchen

Weitere Merkmale

Elros hat:

Die Entstehungsgeschichte

Einmal gab es nichts und alles. Alles - Die Ebenen und Welten, die Götter und die Natur. Und nichts - Eldros existierte nicht - weder in der Zeit noch auf der Materiellen Ebene.

Zwei Geschwister, Ladyre und Bluethor, waren unruhig geworden in den Welten, die sie bewohnten. Sie waren zwar Götter, aber sie fühlten sich abgetrennt von den anderen, sehnten sich nach etwas Eigenem - einer Welt, die sie selbst erschaffen würden. Sie stellten sich einen Ort der vollkommenen Harmonie vor, in dem jedes Leben denselben Wert hätte und in dem Mord und Diebstahl nicht existieren, weil es an nichts mangelt.

So erschufen sie Eldros, eine Welt des ewigen Friedens, unberührt von den Schatten anderer Götter und den Feuern der Höllen. Diese Welt war ihr Zufluchtsort, und sie schworen, es mit ihrem Leben zu schützen. Auf Eldros lebten die Humanoiden in ewiger Glücksseeligkeit, frei von Leid und Konflikten, ohne das geringste Verständnis von negativen Emotionen. Die Tiere lebten in Harmonie, ernährt von der Natur, ohne den Kampf ums Überleben, sondern einfach nur lebend.

Eldros wuchs und nam Form an, gedieh unter dem Schutz und fügte sich in das Multiversum. Es wurde mächtig - mächtiger, Als Ladyre und Bluethor sich jeh erhofft hatten.

Doch Ladyre selbst änderte sich mit dieser Macht. Einst der Schöpfung des Schönen treu ergeben, wurde sie nun müde. Die Perfektion, die sie zusammen mit ihrem Bruder schaf, wurde langweilig. Sie wandte sich ihrer Pflicht zu Schützen ab und fing wieder an zu schaffen.

Zunächst erschuf sie harmlose Absonderlichkeiten, Kreaturen ohne Mägen, Humanoide ohne Gehirne, Landschaften ohne Wasser. Doch bald wandelte sich ihre Langweile zu brutaler Kureositöt - schuf sie mehr - Zugänge zu den Höllen, Schatten, sie brachte sinnlose Gewalt Eifersucht und Zorn in die Welt. Sie ließ Höllenqualen, Seuchen, Naturkatastrophen und Wesen, deren bloße Existenz ein grausamer Scherz war - eine Abwechslung für ihren ruhelosen Geist. Ladyre schuf das pure Chaos.

Bluethor, entsetzt über den Wahnsinn seiner Schwester, versuchte, ihre Schöpfungen auszugleichen. Für jede Kreation fing er an zu nehmen - um Ordnung und Stabilität in die Welt zurückzubringen. Er brachte den Tod, verkürtze die Leben, aber brachte erlösung für die Krankheiten. Er nahm die Emotionen, zumindest zum Teil, um die Leiden zu lindern. Er nahm die unerträgliche Hitze und mischte sie mit der unerträglichen Kälte, er nahm die Stürme und machte sie zu einem Wind. Er machte das Chaos erträglich.

Noch bis heute sind Ladyre und Bluethor so in einem ewigen Kampf gefangen - schaffend und zerstörend, formend und ausgleichend - in der Hoffnung, Eldros in einem Zustand des Gleichgewichts zu erhalten.