NPCehemaligerPC Wie kennt ihr ihn?: Brühmter Abenteurer, siehe The Big Rift
| Name: | Aälton Donaar of Daardendrian | Wohnort: | Reisender, Heimat ist ein Dorf im Niemandsland 2 |
|---|---|---|---|
| Geschlecht: | male | Aussehen: | Rote Schuppen, 2 Meter groß, wiegt 150 kg![]() |
| Spezies: | Drachengeborener | Alter: | ~49 |
| Stimme: | - | Position/Beruf: | Abenteurer, Paladin |
| Hobbys/interessen: | Das Kämpfen und das Helfen | Persönlichkeit: | Nobel, ruhig, zurückhaltend |
| Wertgegenstände: | Ausrüstung | Fancy Gegenstände: | Spider Schild |
| Geld: | viel, aber nicht bei sich |
Notizen:
Beteiligt an: The Big Rift
Die genaue Personality meiner Schwester bekommst du noch aber hier ist mal meine grobe Zusammenfassung: Aälton (A-Älton) Donaar of Daardendrian, geboren an einem 2. April und inzwischen 29 Jahre alt, ist ein drachengeborener (DB) Paladin, der geschworen hat, für Gerechtigkeit und das Gute in der Welt zu kämpfen. Er ist 2 Meter groß, wiegt 150 kg und seinen Schuppen sind rot wie Blut. Seine Pronomen sind Er/Sein und er ist bisexuell, wobei er andere DBs bevorzugt. Wie viele andere DBs auch, verehrt und verteidigt er die Pflichten und Werte seiner Familie (Donaar), jedoch nicht die seines Clans (Daardendrian). Die Daardendrians waren lange Zeit eine der gefürchtesten DB-Clans. Sie waren bekannt für ihren Hass gegen andere Rassen und ihrer Blutlust, teils sogar gegen andere DB-Clans. Durch eine mysteriöse Kraft, die den Clan beinahe komplett ausgelöscht hätte, konnte Aältons Vater fliehen, um eine neue Ära der Daardendrians, als Paladine, zu ergründen. Trotzdem ist der alte Ruf noch tief in den Wurzeln der Welt verankert und eilt Aälton auf seinen Reisen leider oft dem neuen voraus. Auch ist es möglich, dass bei besagter Auslöschung noch anderen entkommen sind, die weiterhin die alten “Werte” und “Pflichten” verfolgen. Trotz der teilweise schweren Rahmenbedingungen konnte Aälton sich schon des öfteren in seiner guten Natur beweisen und die neuen Werte durchsetzen. Seine Eltern und besonders seine Schwester sind stolz auf ihn. Eine seiner bedeutesten Taten war die Rettung eines alten, blinden Mönches vor einem Haufen Banditen. Nachdem er die Banditen zum Hackfleisch verarbeitet hatte (der lokale Metzger hat sich sehr gefreut), nahm er den Mönch huckepack und reist seit dem mit ihm durch die Welt. Es hat sich eine Enge Freundschaft zwischen den beiden etabliert. Jedes Jahr zur Mitte des Frühlings reist er in seine Heimat, um zusammen mit seiner Familie seinen und den Geburtstag seiner Schwester zu feiern. Während sich der Mönch mit Aältons Eltern über die sozialen, ökonomischen und politischen Ereignisse in der Welt austauscht, spielt er mit seiner Schwester, geht mir Essen, das volle Programm eben. Der Abschied ist jedes Mal ein schmerzlicher: Seine Schwester und seine Mutter haben sich in den Armen, während sie kollektiv mit ihrem Weinen sämtliche Blize beschwören und alle Bäumen in der Gegend anzünden. Auch sein Vater verliert manchmal die ein oder andere Träne. Aber sie alle Wissen, dass nur so das gute in der Welt siegen kann. Bald wird auch Aälton’s Schwester Athea soweit sein, dass sie mit ihm reisen kann. Aber dafür wird sie ihren Eltern zeigen müssen, ob sie die gleiche Stärke wie ihr Bruder hat.
Zu seiner Schwester: Athea Donaar of Daardendrian, born on the same day as her brother but 8 years later, is a dragonborn paladin in training. She is 180 centimeters height, weighs 130 kg and her scales are shiny like bronze. Her pronouns are she/her and she is a lesbian with no preference. Like her brother, who she adores very much, she’s keen on honoring her families’ duties and values. But unlike her brother, she is still very stubborn and naive, not aware of the cruel place that the world is. She once tried to accompany him on one of his travels but he convinced her that she must go back. Since then, Athea has been training not only at school but also in her free time with their parents. The next time she accompanies her brother, she wants to be ready to face the evil. Currently, Athea is not aware of her families’ legacy. Her parents kept quiet about it and made sure that neither her brother, nor her school or the nearby village would leak this information to her. They want her to face the truth once her time has come and she has been sworn in. The strong connection between her and her brother is partly to be blamed on their dragonic traits and partly on their difficult childhood. When Acis and Alreath married and wanted to start a family, they had big troubles finding a place to build the home because of Acis’ ancestors. After countless attempts they finally found a village that would let them stay near them and trade with them. However, only under the condition that they would build their hut about a kilometer away from the village, in a plains-like area with no burnable material in sight but a wide range of flowers. The villagers feared, the dragonborns would burn down the village in a fit of rage. Because of this, Aälton and Athea were also never allowed to play with the kids in the village or go to the local elementary school. Nevertheless, the two were great play and learn partners and each day their bond grew stronger. When Aälton left their home to go on his journeys, Athea was very sad but she swore to him that one day she would be ready and never leave him again.
