„Die sanfte Hand von Ramira“ – Heilungslied

“Oh, sanfte Hand, die Wunden heilt, wenn jede Hoffnung längst verweilt. Ramira, in deiner Macht, wird uns die Gesundheit zurückgebracht. Oh sanfte Hand, oh stiller Mut, du bringst das Leben, machst alles gut. Auch hier bei mir wünsch ich von dir, Das dieses Leid bald endlich ruht. “

„Der Sturmtanz“ – Lied der Seefahrer

“Der Sturm er tobt, die Segel wehn, wir tanzen auf den wilden Seen. Die See, sie brüllt, doch wir sind frei, der Ozean, der singt uns bei. Oh Sturm, oh See, ihr gebt uns Macht, wir segeln stolz in finstrer Nacht!”

„Die Ballade der einsamen Rose“ – Trauriges Liebeslied

“Eine Rose blüht im fernen Tal, Sie wartet auf ihren Liebsten. Um sie herrum ist schon alles kahl, Doch sie wartet, selbst durch die Nächte, die trübsten. Die Tage zieh’n, die Nächte steh’n, Die Winter kommen, die Winter gehn, doch kehrt er nie im Glanz zurück, Er schenkt ihr nie mehr ihr altes Glück. Oh Rose, welch ein Leid du trägst,
solang du noch die Liebe pflegst.”

„Das Tränenlied der Ewigkeit“ – Klagelied

“Die Tränen rannen über das Meer,
unsere Herzen sind schwer, oh so schwer.
Die Sterne, sie weinen, sie kennen den Schmerz,
den Verlust, das Leid, es bricht unser Herz.
Du Ewigkeit, oh führ uns zurück,
wo wir den Frieden finden und das Glück.”

„Die Trauerweide“ – Beerdigungslied

“Unter der Weide flüstert der Wind, von Erinnerungen, die nun ferne sind. Die Blätter tanzen, leise, still, wo unser Herz dich haben will. Schlaf nun ein, in stiller Ruh’, die Trauerweide deckt dich zu.”

„Flammenlauf der Hügelspitze“ – Kriegslied

“Wir sind das Feuer, wir sind die Macht! Unser ist Tag, unser ist Nacht! Wir marschieren, als Einheit, gemeinsam, In unsren Reihen ist nie jemand einsam. Eins und zwei und drei und vier, Mach auf, die Sieger stehn vor der Tür! fünf und sechs und sieben und acht, Bald sind nur noch wir an der Macht!”

„Twyches Tanz des Lebens“ – Feierlied

“Lasst die Gläser hoch erklingen, lasst uns tanzen, lasst uns singen! Twyche lacht mit uns und schreit, Heute gibt es keinerlei Leid! Heute Leben wir und vergessen, Heut wird getrunken und ewig gegessen!”