Teil des main Pantheon
| Alignments: | Domains: | kurze Beschreibung | Symbol |
|---|---|---|---|
| true neutral | Knowledge, Forge, Light | Wissen, Altes Wissen, Magie, Licht. Handwerk und schöpfung, bringt licht in die Dunkelheit des Unwissens | offenes Buch mit flammendem schwarzem Ball |
Orte/Aussehen der Tempel:
Ihre Tempel sind meist dünne hölzerne, sehr hohe Türme mit einer hellen goldenen Beleuchtung. Sie beinhalten manchmal besondere Gegenstände, neue Erfindungen, teilweise verunglückte Magie, aber auch gut gelungenes. Humanoide oder Wesen enthalten Askiras Tempel eher selten. Manchmal findet man in ihrem Namen Lerneinrichtungen wie Bibliotheken, Schulen, Universitäten oder Ausbildungsstätten für Magier.
Anhänger:
Magier, Wissenschaftler, Forscher, aber auch Erfinder und Mediziner
Mythen und Legenden:
Beliebtestes Erscheinungsbild:
hohe, dicke weißblonde Feminine Gestalt, ihre Haare leuchten Golden und fliegen um ihren Kopf, ihr Gesicht ist rund und ihre Wangen sind gefüllt.
Einwirken auf die Welt:
Erscheint manchmal in “erleuchtenden” Träumen.
Artifakte/Relikte (Gerüchte):
?
Clergy und Diener:
Askiras Diener sind meist in Einsamkeit und komplett ihrer Forschung/Wissen gewidmete Wesen. Jeder Tempel beinhaltet höchstens einen Dieser. Sie halte sich selbst von Besuchern fern, außer sie werden explizit aufgesucht.
| Taboos: | Gesetze: |
|---|---|
Festivals und Feste
Fest des Wissens - recht unbedeutendes Fest, was von nur wenigen gefeiert wird.
Rituale
Beerdigungen:
- Vorbereitung des Körpers:
- Entkleidet
- Mit einer goldenen, leuchtenden Flüssigkeit übergossen (Lichtharvests, Licht in der Flasche)
- Der Körper leuchtet dadurch selber + es stoppt Verwesung
- Wird mit einer komplett leere, sauberen weißen Decke überdeckt
- Ruht dann bis zu dem Zeitpunkt, dass der Körper aufhört zu glühen.
- Manche Tempel haben die Eigenheit eines Lichtaufzuges in der Mitte des Turmes, Körper wandern dann normalerweise von unten bis oben bevor das Ritual ausgeführt wird
- Nach der Ruhezeit wird die Decke vom Körper heruntergenommen und er wird in seine üblichen Gewänder gekleided
- Das Ritual:
- In absoluter Stille ausgeführt
- mit goldener Tinte werden 3 Leuchtende Runen auf den Körper geschrieben: (Runen sind individuell, jeh nach Priester und verstorbene Person)
- auf die Stirn
- Auf die Brust
- auf die Handfläche der dominanten Hand
- Freunde und Familie des zu Beerdigendes dürfen sich jetzt verabschieden, aber nur in absoluter Stille
- Rede:
- “Askira. Heute gebe ich dir den Körper von /name/. /Name/ diente dir mit seinem/ihrem/deren Körper und seinem/ihrem/deren Geiste, von welchem ich hoffe, dass du diesen empfängst. /name/ tat /diesdas/, diente dir/solange/ mir /diesen besonderen errungenschaften/.
- Askira. Heute trauere ich für diese Seele, deren Wissen nun zu dir wiederkehrt, deren Magie sich nun mit deiner vermengt, deren Licht auf der unsere Ebene nun verblasst.”
- Auflegung eines Buches, das bei Öffnung einen schwarzen Ball enthält der knapp über den Seiten schwebt, in rot-goldene Flammen gehüllt
- Dann die Wiederholung eines Satzes, bis das Buch den Körper vollständig konsumiert hat. Die runen übertragen sich auf die Seiten des Buches, bevor dieses sich wieder vollständig schließt
- “Askira. Nehme diesen Körper zu dir, dass sich der Kreislauf weiterdrehen kann. Denn das Wissen ist ewig.”
- Post Ritual:
- Familienangehörige und Freunde gehen danach meist Abends unter dem Sternlicht essen, wobei sie eine Kerze für die verstorbene Person zünden.